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Porträt Andreas Dobritzhofer: Mit 18 Jahren bereits in der höchsten Spielklasse

Dobritzhofer ist in seiner langen internationalen Karriere weit rumgekommen. Besonders gerne erinnert er sich an die Militär-WM von 1998 zurück, wo er als neutrale Schiedsrichter das Endspiel zwischen Korea und Deutschland leitete. Nach einer Hallen-EM in Bonn vor einigen Jahren ist die Nominierung für Leipzig sein bisher größter Erfolg. Auch für die Zukunft hofft der Österreicher noch auf einige schöne Turniere. Nach dem Abschluß seiner Schiedsrichterlaufbahn will er dann in die internationale Schiedsrichterbetreuung wechseln und Umpires Manager werden. Einige Erfahrung bringt er aus Österreich bereits mit: Er war dort zwölf Jahre Schiedsrichterobmann und zeichnete verantwortlich für die Schiedsrichterausbildung in der Alpenrepublik.


Dobritzhofer, der als Fahrdienstleiter bei den österreichischen Bundesbahnen auf einem Wiener Großbahnhof arbeitet, ist verheiratet und hat zwei Kinder: Michael (8) und Angelika (2). Dementsprechend verbringt er die ihm neben Hockey – immerhin spielt er auch noch in der Seniorenmannschaft seines Vereins Wiener Athletiksport Club (WAC) – überwiegend mit seiner Familie.


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