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R Ü S S E L S H E I M E R R K ![]() Die Platzierungen:
20 Sekunden waren noch zu spielen, da riss die Kleinste auf dem Platz schon ihre Arme hoch. Lydia Haase war klar, dass sie mit den A-Mädchen des Rüsselsheimer RK neuer Deutscher Hallenhockey-Meister werden würde. Die letzten Sekunden der zweijährigen Dominanz in dieser Altersklasse durch den Berliner HC: Die Hessinnen wurden durch den 3:1 (1:1)-Triumph neuer Titelträger. Der RRK hatte zunächst erst mal einen Schock zu verdauen: Schon in der ersten Minute verwandelte Lea Loitsch die zweite Strafecke für den Titelverteidiger. Die Mannschaft von Trainer Dirk Haase verpackte den frühen Treffer aber gut und kam ihrerseits durch einen von Maren Pfefferkorn (4.) verwandelten Siebenmeter (Elena Christel war gefoult worden) zum Ausgleich. Die Berlinerinnen, die durch Viviane ![]() Schon im Halbfinale deutete sich eine Niederlage des BHC an: Lange Zeit führte der Club Raffelberg durch den Treffer von Katharina Pissarek aus der sechsten Minute, musste aber erst in den beiden Schlussminuten die Treffer von Viviane Rosin und Eileen Hoffmann zum scheichelhaften BHC-Sieg hinnehmen. Der Ausrichter wollte eigentlich eine Revanche für die Niederlage bei der Feld-DM erst im Finale nehmen. Einmalige Begleitumstände führten aber schon im Semifinale zu dieser Begegnung: Weil der CR im letzten Vorrundenspiel nur 3:2 gegen den Münchner SC gewann, waren die Raffelbergerinnen und Rüsselsheimerinnen punkt- und torgleich. Da auch der direkte Vergleich 3:3 ausging, entschied ein Siebenmeterschießen über die Vergabe des ersten Platzes. Hatte im Feld-Halbfinale der Club das Glück auf seiner Seite, so war diesmal der RRK im Vorteil. Die Rüsselsheimerinnen qualifizierten ![]() ![]() ![]() Als Schiedsrichter fungierten unter der Leistung von Knut Lohrisch: Hennig Keller, Andreas Krapf, Axel Sander, Matthias Schmeißer, Jonas Sperber und Dirk Stumpf. |