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UHC widerstand den Zeller-Schocks
Der MSC zeigte sich von der hohen Vortagsniederlage gut erholt. Die Mannschaft ging bereits in der 3. Minute durch eine von Torjäger Christopher Zeller unhaltbar verwandelte Ecke in Führung. Unbeirrt von diesem kleinen Schock zog der Gastgeber nun ein gutes Sturmspiel auf, hatte zahlreiche Einschussmöglichkeiten, vergab diese jedoch unkonzentriert. Einer der wenigen Konter führte erneut zu einer Ecke, wiederum ließ sich Zeller diese Möglichkeit nicht entgehen. Ein prächtiger Alleingang von Orozco stellte den Anschlusstreffer her. Die UHC-Abwehr vermochte es nicht, Ecken zu vermeiden. Zellers Zielwasser führte zum Ausbau der Führung.
Die zweite Spielhälfte sah eine kämpferisch starke UHC-Elf, die den Gegner förmlich einschnürte, um dann zum verdienten Anschlusstrefferzu gelangen. Die Herbert-Schützlinge spielten leidenschaftlich mit ganzer Hingabe, oft jedoch überhastet und fanden in Münchens Torwart Weinhold einen wahren Hexenmeister vor, der auch die wohlgemeintesten Schüsse glänzend parierte. Kurz vor Schluss jedoch war auch er durch Breitensteins Ecke geschlagen. Beide Trainer waren mit dem Ergebnis nicht zufrieden, räumten dennoch die Gerechtigkeit desselben fair ein.
Hi
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