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DHB-Logo 39. Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft
der Herren 2000
am 29./30.1.2000   in der Grugahalle Essen
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DAS DRUMHERUM

KTK Fair-Play-Preis an Timo Wess
Der diesjährige KTK Fair-Play-Preis wurde in der Halbzeitpause des DM-Endspiels an Timo Wess (Uhlenhorst Mülheim) verliehen. Der mit 1000,-DM als Warengutschein dotierte Preis geht zum zweiten mal an den 17-jährigen Juniorennationalspieler aus Mülheim.
Im Endspiel der deutschen Jugend A Meisterschaft des Uhlenhorst Mülheim gegen den Berliner HC im Herbst 1999 wollte der leitende Schiedsrichter nach einer vermeidlichen Tätlichkeit von Nationalspieler Florian Keller einen Platzverweis aussprechen, Timo Weß überzeugte jedoch unaufgefordert den Schiedsrichter von der Unschuld seines Gegners worauf Schiedsrichter Jan Blechler auf den Platzwerweis verzichtete.

Internet-Cafe
Der Westdeutsche Hockey-Verband hat mit Unterstützung der Firma Schröer & Haag während der Endrunde ein Internet-Cafe organisiert. An vier PCs konnten sich alle Interessierten ein Bild davon machen, welche Informationen über Hockey bereits im Internet ständig verfügbar sind. Am Stand im Foyer standen Gaby Stümpel-Engels (Düsseldorfer HC) und eine Vertreterin des Online-Dienstes CITYWEB zur Verfügung, um Fragen zu den "neuen" elektronischen Medien zu beantworten. Eine gute Gelegenheit für einen ersten Kontakt mit dem WWW und dem WHV im WWW.

Player´s Night
Der gastgebende Hockey-Club Essen veranstaltet am Samstag, den 29.1.2000 ab 20.00 Uhr eine Party für Mannschaften, Fans und Presse im Clubhaus des HCE in der Dinnendahlstrasse. (Anfahrtsbeschreibung auf der Web-Site des HCE)

Jahrespressekonferenz des DHB
Im Rahmen der DM-Endrunde findet die Jahrespressekonferenz des Deutschen Hockey-Bundes statt und zwar am Sonntag, den 30.1.2000 um 11.00 Uhr im Pressezentrum der Grugahalle. Das Themenspektrum umfasst
- Zwischenbilanz der neuen Struktur des DHB
- Sydney 2000
- Aktuelle Vertragssituation des DHB (Fernsehn, Sponsoren)
- Das neue Marketingkonzept
- Bildung des Kuratoriums
- Juniorinnen- und Junioren-EM in Leipzig/Malaga.

Austragungsort Grugahalle in Essen

Grugahalle Essen
Die Grugahalle, seit vier Jahrzenten eine feste Größe u.a. für Show- und Sportveranstaltungen, ist weithin ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt. Hauptnutzer in sportlicher Sicht ist Handball-Bundesligist Tusem, der bei einem ausverkauften Haus auf eine Unterstützung von über 6000 Zuschauern bauen kann. "Wir gehen bei der Endrunde bei unserer Planung von einem Besuch von 4000 Zuschauern aus. Entsprechend wird die Halle mit Vorhängen so abgehängt, dass die Atmosphäre nicht verloren geht", erläutert Markus Rüsing.
Die Vorbereitungen laufen beim HC Essen, dem Ausrichter der 39. Deutschen Hallenhockey-Meisterschaft der Herren, auf Hochtouren. "DHB-Vorsitzender Dr. Frank Weingarten und Sportausschuß-Vorsitzender Karl Weeke haben sich die Bedingungen in der Halle angesehen und grünes Licht gegeben", freut sich Organisator Markus Rüsing auf ein großes Hockeyfest in Essen. Der HCE veranstaltet am 29. und 30. Januar 2000 erstmals die Herren-Endrunde, nachdem in den Jahren 1994 und 1997 die Damen-Endrunden in der Kupferdreher Sporthalle stattfanden.
Vom Bodenbelag her müssen sich die teilnehmenden Mannschaften auf einen schnellen Untergrund einrichten. Rüsing: "Der Parkettboden, auf dem auch die die Handballer vom Tusem spielen, garantiert für schnelle Spiele. Die Unebenheiten des Parketts werden vor dem Turnier mit einer Wachsschicht beseitigt."

Essen - die Ruhrstadt
Essen nimmt mit rund 600.000 Einwohnern den sechsten Platz in der Reihe deutscher Großstädte ein. Als Montankapitale ist die Ruhrstadt im letzten Jahrhundert bekannt geworden, doch Kohle und Stahl bestimmten geschichtlich gesehen nur kurze Zeit ihr Aussehen. Essens Anfänge datieren auf das Jahr 852. Rund 650 Jahre lang war die Stadt unter der Regentschaft von Abtissinnen geistliches Fürstentum.

Heute arbeiten drei Viertel aller Beschäftigten in Europas ehemals größter Bergbaustadt in Verwaltung, Dienstleistung und Handel. Neun der hundert umsatzstärksten Unternehmen haben ihren Hauptverwaltungssitz in Essen, darunter die Energie- und Technologiegiganten RWE, Ruhrkohle und Ruhrgas sowie der Warenhauskonzern Karstadt. Bei internationalen Fachmessen und Publikumsausstellungen begrüßt die Messe Essen jährlich über 10.000 Aussteller und mehr als 1,7 Millionen Besucher.

Industriemonumente von einst stehen sinnbildhaft für den gelungenen Strukturwandel. So ist die 1986 geschlossene Zeche Zollverein heute kreatives Zentrum, Veranstaltungsort und: imposante Kulisse des Design Zentrums NRW. Aus der "VIII. Mechanischen Werkstatt" der Kruppschen Gußstahlfabrik wurde 1996 das Musicaltheater "Colosseum - bis Mitte Dezember Bühne für Andrew Lloyd Webbers Biblical "Joseph", jetzt Heimat von "Jesus Christ Superstar". Die ehemalige Kokerei Zollverein, zunächst Schauplatz der Erlebnisausstellung "Sonne, Mond und Sterne", entwickelt sich zum Solarkraftwerk.

Weit über die Grenzen der Region hinaus - und zwar sowohl in musikalischer wie in architektonischer Hinsicht - reicht der Ruf des Aalto-Operhauses. International renommiert ist die Gemäldesammlung des Museums Folkwang. Die Villa Hügel, bis in die 40iger Jahre hinein Wohnsitz der Industriellenfamilie Krupp, ist regelmäßig Schauplatz kulturgeschichtlicher Ausstellungen von Weltformat.

Wer nach Essen kommt, staunt. Über 50 Prozent der Stadtfläche sind grün. Essener und Gäste zieht es zum Entspannen an die Ufer der Ruhr und des Baldeneysees oder in die "Gruga" - einen der größten und schönsten deutschen Stadtgärten. Durch das Finale der Internationalen Bauausstellung IBA Emscher Park rücken aber auch die Regionalen Grünzüge im Essener Norden immer mehr als Naherholungsgebiete in das Bewußtsein der Besucher.

Sie möchten mehr über Essen wissen? Kontaktadresse für alle Besucherinnen und Besucher:

Touristikzentrale Essen
Am Hauptbahnhof 2
45127 Essen
Infos: Tel.: +49 / 201 / 19433
Hotelreservierung: Tel.: +49 / 201 / 8872 046 und 049
Fax: +49 / 201 / 8872 044
E-Mail: touristikzentrale@essen.de