Frauen auf dem Vormarsch
Basketballschiedsrichterin Violet Palmer in der NBA
27.12.2005 - Die heute 41-jährige Basketballschiedsrichterin Violet Palmer macht deutlich, daß Schiedsrichterinnen auch in sogenannten "Männersportarten" bestehen können. Seit nun 5 Jahren steht die Basketballunparteiische auf dem Spielfeld und trifft in der höchsten Spielklasse des Profisports in den USA Entscheidungen. Damit war sie die erste Frau in einer US-Profi-Liga.
Vielen Dank an Bundesligaschiedsrichter Jan Schneider, der uns auf diesen Artikel auf Spiegel-online aufmerksam gemacht hat. (MvA)
http://www.spiegel.de/sport/ussports/0,1518,391439,00.html
Videos von früher
Damit es während der Verschnaufpause nicht langweilig wird
25.12.2005 - Uli Bergmann, Mettmanner Hockey-Urgestein und Videoexperte, hat aus seinem Archiv zahlreiche Szenen von der Hallen-DM 1994 in Hamburg zusammengeschnitten, die während der Weinachtspause die Zeit nicht langweilig werden lassen.
Wer Christian "Büdi" Blunck, die alten Limburger und Dürkheimer oder Richard Wolter sowie Knut Jürgens nochmal als junge Unparteiische erleben will, dem ist mit diesem Videoausschnitt geholfen. In jedem Fall Spannung und Nostalgie pur.
Einfach auf untenstehenden Link gehen und dann auf die entsprechende Seite gehen. Dort auf Play und dann viel Spaß! (MvA)
http://www.uli-digital.de/heieszenenausaltenzeiten/index.html
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch
24.12.2005 - Hockeyschiedsrichter.de wünscht allen Leserinnen und Lesern und all denen, die durch ihre Beiträge zum Gelingen dieser Seite beitrugen, mithalfen, diese Seiten zu gestalten, ein gesegnetes Weihnachtsfest. Auch wir machen ein wenig Pause - aber nur bis Anfang Januar. (KSR)
Stützpunktseminare im März 2005
22.12.2005 - Bereits seit 2003 bestehen die Überlegungen, die Schiedsrichter im DHB in regionalen Stützpunkten mindestens einmal jährlich fortzubilden. Als in 2004 Vertreter der KSR mit dem Abteilungsleiter Schiedsrichter beim Deutschen Fußball-Bund, Hellmut Krug, sprachen, wurde dort verdeutlicht, daß man in regionalen Seminaren seine Unparteiischen zusammenziehe. Fortan wurde diese Idee aus dem Jahr 2003 auch im DHB vertieft und propagiert. Zunächst war die Umsetzung für Oktober 2005 geplant, was jedoch einerseits auf Grund der veränderten personellen Situation und dann auch auf Grund der Terminknappheit im Oktober auf das Frühjahr verschoben wurde. So werden nun an vier Samstagen und Sonntag im März die DHB-Schiedsrichter zu Stützpunkten in Berlin, Hamburg, Stuttgart und Köln zusammengezogen. Dort sollen die weiterhin verpflichtenden Leistungsüberprüfungen in Theorie und Fitneß zentral von der KSR abgenommen werden. Ferner soll die Regelauslegung vertieft und vereinheitlicht werden und die Dauerbrenner Spielkontrolle in den Fokus der Weiterentwicklung der Schiedsrichter genommen werden.
Hinzugezogen zu den Stützpunkten werden alle Bundesligabeobachter sowie die Schiedsrichterobleute der Landesverbände. Beide Gruppen sind zentral in der Aus- und Weiterbildung tätig, so daß auch diese Gruppen einbezogen werden sollen.
Beobachter-Chef Heinz-Wilhelm Bungart will dabei auch an seine bisherigen Seminare in der Beobachterausbildung anknüpfen. Er ist froh, nach dem Wegfall des viele Jahre durchgeführten Beobachterlehrgangs in Hamburg nun eine Alternative gefunden zu haben. Außerdem besteht nun die Chance, alle Beobachter kontinuierlich weiterzubilden.
Der KSR-Vorsitzende Jan-Jochen Rommel hat in dieser Woche alle Bundesligaschiedsrichter und Beobachter entsprechend angeschrieben und auf die Termine im März 2006 hingewiesen. (MvA)
Arbeitstagung der DHB-Jugend abgesagt
20.12.2005 - Die Arbeitstagung der DHB-Jugend am vergangenen Wochenende ist ohne das Thema „Schiedsrichter“ durchgeführt worden. Nachwuchsschiedsrichterreferent Michael von Ameln sagte den Gastreferenten ab und bat DHB-Jugendsekretär Harald P. Steckelbruck, das Thema von der Tagesordnung zu streichen. Lediglich Baden-Württemberg und Bremen hatten einen Vertreten zu der Tagung angemeldet. „Die Absagen aus Westdeutschland und Niedersachsen waren für mich okay, ansonsten scheinen ja alle Verbände ausreichende Konzepte zu haben, wie sie Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter in der Zukunft gewinnen“, kommentierte der 34-jährige Bundesligaschiedsrichter süffisant die Absagen. Zumindest habe man ordentlich absagen können, so von Ameln. Besonders enttäuscht sei er, da die Schiedsrichterbereiche noch vor den Jugendwarten über den Termin informiert waren. „Der Ruf jetzt von einigen, man möge bitte eine Obleutetagung durchführen, erscheint eher wie ein schlechter Witz. Warum eine Obleutetagung, wenn keiner zur Arbeitstagung kommt?“, hinterfragt er die Motivation nach diesem Ruf in den letzten Tagen. (KSR)
KSR mit neuen Kontaktdaten
18.12.2005 - „Rein funktional“ bezeichnet Carsten J. Moeser die neuen eMail-Adressen der KSR-Mitglieder. Bislang hatte jedes KSR seine separate eMail-Adresse für seine Tätigkeit in der KSR. Seit jüngstem haben alle KSR-Mitglieder einen einheitlichen Auftritt. Vor dem sogenannten Klammeraffen @ kommt die Funktionsbezeichnung und im Anschluß „DHB-KSR.de“, worunter man im Internet auch auf die Schiedsrichterseite des DHB gelangt.
„Somit können wir KSR-intern Abläufe optimieren und Vertretungsregelungen schaffen, was vorher nicht möglich war, da die eMail-Adressen auch persönliche Inhalten hatten“, ergänzt Moeser. Innerhalb der KSR wird nun bei Abwesenheit diese zwar weiterhin transparent gemacht; eMails werden aber dann auch vom jeweiligen Vertreter empfangen und bearbeitet. Gegliedert sind die eMail-Adressen nun nicht mehr nach Personen, sondern ausschließlich nach Funktionen, so daß es mehr Adressen als KSR-Mitglieder gibt und nach außen deutlich verdeutlicht, mit welcher Aufgabe welches KSR-Mitglied noch betraut ist. Schließlich gibt es auch weiterhin persönliche eMail-Adressen, die jedoch deutlich in den Hintergrund treten sollen, so Christian Deckenbrock, in der KSR unter anderem für die Kommunikation zuständig. Eine Übersicht über die neuen Adressen findet sich unter dem Link "Die KSR DHB". (MvA)
Nächste KSR-Sitzung am 13.-15. Januar 2005

16.12.2005 - Die nächste KSR-Sitzung findet Mitte Januar in Düsseldorf statt. Die KSR will sich an drei Tagen im Januar mit den Arbeitsthemen Regelauslegung, Schiedsrichterausbildung und den Ausbildungsschwerpunkten für die Zukunft befassen. Dabei wird auch die inhaltliche Vorbereitung und Abstimmung der Stützpunktseminare im Mittelpunkt der Beratungen stehen.
Ein straffes Programm hatte die KSR in ihrer letzten Sitzung im September in Leipzig zu absolvieren. Seitdem wurden verschiedene Praxislehrgänge in Feld und Halle durchgeführt, das neue Hallenhockeyregelheft herausgegeben und der Spielverkehr weitgehend reibungslos abgewickelt. Auf internationaler Ebene wurden Kontakte ausgebaut, so daß nun Jan-Jochen Rommel zu einer EHF-Tagung Mitte Januar nach Amsterdam eingeladen wurde. (MvA)
Ute Conen leitete Endspiel bei Champions Trophy
14.12.2005 - Für die Grevenbroicherin Ute Conen ist die Champions Trohy, die vom 26. November bis zum 4. Dezember in Canberra (Australien) ausgetragen wurde, hervorragend gelaufen. Deutlich wird dies nicht nur an ihrer guten Beurteilung, sondern auch durch die Tatsache, dass sie von Umpires Managerin Jan Hadfield (Australien) und Turnierdirektorin Laura Pigretti (Argentinien) zusammen mit Marelize de Klerk (Südafrika) mit der Leitung des Endspiels beauftragt wurde.
Insgesamt hat die 42jährige Lehrerin, die gleich nach ihrer Rückkehr wieder unterrichten musste (sie war dankbar dafür, daß sie überhaupt an der Champions Trophy teilnehmen konnte), fünf Spiele in Canberra geleitet. Auch der Wettergott blieb ihr hold. Obwohl es während der Trophy fast durchweg geregnet hat (Conen: "Bis wir dort ankamen, war im Internet zu lesen, dass es der beste November ever war. Als wir dort waren, war es der schlechteste November ever. Mit schweren Sturmschäden und allem, was dazu gehört."), lichteten sich die Wolken immer dann, wenn sie den Platz betrat. Trotz allem war das Turnier, das hervorragend organisiert war, gut besucht.
In den wenigen freien Tagen blieb für die Schiedsrichtergruppe auch noch ein wenig Zeit die Gegend zu erkunden, selbst Conens Golf-Handicap soll verbessert worden sein. (CD)
Nachbericht: Deutsche Jugendmeisterschaften
13.12.2005 - Leider sind die (ansonsten üblichen) Berichte über die Deutschen Jugendmeisterschaften Ende Oktober in diesem Jahr ein wenig untergegangen. Vielleicht auch deshalb, weil fast alle Schiedsrichterleistungen zu überzeugen wussten und die Unparteiischen nirgendswo im Mittelpunkt standen.
Ein Bericht von Jan Hamann, dem Schiedsrichterkoordinator bei der DM der Weiblichen Jugend B in Frankenthal, soll Euch aber dennoch nicht vorenthalten werden: "Ich war durchweg - sieht man einmal von der Leitung des Spiels um Platz drei, in dem einige unglückliche Entscheidungen gefallen sind - mit den Schiedsrichtern sehr zufrieden. Gerade in den Halbfinalspielen waren die Schiedsrichter durch die gleiche Linie in puncto hohe Bälle, gefährliches Spiel und absichtliche Regelverstöße eine Bank und machten mir die Auswahl der Endspielschiedsrichter nicht einfach. Die Organisation seitens des TGF war hervorragend. Hervorzuheben ist insosweit das Abendessen in einem chinesischen Restaurant am Samstagabend mit den TGF- Betreuern, dem Juniorinnen-Bundestrainer Michi Behrmann und dem Turnieraussschuß. Die Gespräche beim Essen waren interessant, auch weil man einen Überblick zum Thema "Wie pfeift man auf internationalen Turnieren/Regelauslegung" und der Schiedsrichterarbeit im Verband Rheinland-Pfalz/Saar bekam. So versprach dann auch Michi Behrmann bei der Aufarbeitung der Spielszenen von der U21-WM in Chile demnächst auch ein paar Spielsituation für uns im Schiedsrichterwesen fertigzustellen und diese auf CD der KSR zukommen zu lassen. Beide Seiten davon überzeugt, daß eine Visualisierung der Spielsituationen in der Ausbildung der Schiedsrichter weiter gefördert werden sollte und man da noch mehr zusammen arbeiten sollte, denn gute Schiedsrichterausbildung kommt ja schließlich auch der Entwicklung der Spieler zu Gute." (CD)
Teilnehmerbericht: Jugendschiedsrichterlehrgang in Berlin
12.12.2005 - Zum Jugendschiedsrich- terlehrgang in Berlin erreichte uns ein weiterer Bericht - diesmal aus der Sicht eines Teilnehmers, des Endspielschiedsrichters Philipp Lutterbeck (Oelde):
"Am Freitag, den 02.12.05 machten sich 22 Schiedsrichter aus dem Bundesgebiet auf den Weg zum DHB-Nachwuchsschiedsrichterlehrgang nach Berlin. Die Altersstruktur der 22 Teilnehmer war mit 15 bis 29 Jahren sehr breit gefächert. Bereits am Freitagabend, einen Tag vor Turnierbeginn, begann der Lehrgang im Horst-Korber Sportzentrum, mit der Vorstellung der Referenten, einem 20 minütigen Regeltest und einem Videovortrag von Michael von Ameln über das grundsätzliche Verhalten der Schiedsrichter auf dem Platz. Dieser umfaßte nicht nur die korrekte Regelauslegung bei strittigen Situationen, wie zum Beispiel Stockstellen, sondern auch die persönliche Darstellung der Schiedsrichter auf dem Platz. Gerade das sichere Auftreten und ein gutes Stellungsspiel wurde hier besonders geschult. Gegen 23 Uhr endete der erste Tag des Lehrgangs und man fuhr gemeinsam zurück ins Hotel, nach Berlin-Spandau.
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Teilnehmerbericht: Einstieg in die Bundesliga
10.12.2005 - Der Aachener Dr. Wolfgang Bettray, der aufgrund seiner Leistungen beim Schiedsrichterlehr- gang Anfang November in Hannover ab sofort als Bundesligaschiedsrichter eingesetzt wird, hat uns dankenswerterweise noch einen Bericht über den Lehrgang zur Verfügung gestellt:
"Was kommt auf einen „Seiteneinsteiger“ zu, der als Aspirant zu einem Schiedsrichterlehrgang bei einem hochkarätig besetzten Hallenturnier in Hannover, dem „Bischoff & Hamel Cup“ des Hockey-Club Hannover durch die KSR DHB eingeladen wird?
Nicht nur mit einer gewissen Neugierde, sondern auch einer nicht zu verkennenden Spannung reiste ich am Freitag den 11.11.2005 nach Hannover, wo sich dann am Abend die eingeladenen Schiedsrichter mit den Mitgliedern der KSR zum Lehrgang trafen. Nach Begrüßung und Vorstellung zeigten uns Siegfried Bartenschlager und Michael von Ameln die besten Wege zum erfolgreichen Leiten eines Hockeyspiels auf. Schon jetzt wurde das vornehmliche Ziel des Lehrgangs deutlich. Durch gezieltes Coaching im Rahmen der Beobachtung durch die Mitglieder der KSR sollten wertvolle Tipps und Tricks weitergegeben werden, die vornehmlich die persönliche Darstellung eines jeden einzelnen Schiedsrichters verbessern und damit das Leiten eines Spiels erleichtern würden. Neben der klassischen Beobachtung sollte dieser Lehrgang für jeden von uns noch eine Neuerung mitbringen, die allerseits mit großem Interesse erwartet wurde. Erstmalig wurde bei diesem Lehrgang die Videobeobachtung eingesetzt.
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Richard Wolter muss Champions Trophy absagen
07.12.2005 - Ganz überraschend mußte Richard Wolter seine Teilnahme an der Champions Trophy absagen. Der 42-jährige Braunschweiger FIH-Unparteiische leidet seit dem Wochenende unter Fieber und einer Virusinfektion. Als er einen Tag vor der geplanten Abreise erneut einen Arzt aufsuchte um Medikamente zu erhalten, untersagte dieser die Reise nach Indien, wo zur Zeit Temperaturen um ca. 30 Grad erreicht werden. Die Erkrankung kann sich verschlimmern, wenn der Braunschweiger diese nicht auskuriert, so daß eine Reise nach Asien einfach unvernünftig wäre.
Die FIH wurde sofort von der Erkrankung des auf World-Panel-Liste stehenden Schiedsrichters unterrichtet. Ob und wer ggf. für den deutschen Bundesligaschiedsrichter nachnominiert werden wird, ist noch nicht bekannt.
Richard Wolter wurden seitens der KSR sofort telefonische Genesungswünsche überbracht. (MvA)
Tolles Team, gute Leistungen und 13 neue Nachwuchsschiedsrichter
Ein Wochenende mit 55 Stunden ehrenamtlicher Arbeit

05.12.2005 - Nach 55 Stunden ehrenamtlicher Arbeit waren am Ende von den 22 Lehrgangsteilnehmern 13 neu auf die Liste der DHB-Nachwuchsschiedsrichter gesetzt worden. Die bisher als DHB-Talent geführten Schiedsrichterinnen sollen ein weiteres Jahr gesondert gefördert werden und lediglich ein Schiedsrichter konnte die Anforderungen nicht erfüllen. Das war jedoch, so Lehrgangsleiter Michael von Ameln, nicht dessen Schuld. Vielmehr sei er ohne jegliche Vorerfahrung zu dem Lehrgang geschickt worden und man sei schon positiv überrascht gewesen, daß er nicht bereits am Freitag die Brocken hingeschmissen habe. "Damit tut man einem jungen Schiedsrichter keinen Gefallen", kritisiert von Ameln die Entscheidung des Landesverbandes. Ansonsten waren die Leistungen der Schiedsrichter überaus gut. Besonders hilfreich in der Ausbildung war die Videoanlage, deren Einsatz KSR-Mitglied Carsten J. Moeser koordinierte, der in der Ausrüstung und vor allem personell mit Videofachmann Uli Bergmann als Kameramann aufgerüstet hatte. (CD/MvA)
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DHB-Nachwuchslehrgang
Fast die Hälfte weibliche Unparteiische
02.12.2005 - Am Wochenende (2. bis 4. Dezember) steht der Rhein-Pfalz-/Berlin-Pokal an, in dessen Rahmen der DHB den Nachwuchsschiedsrichterlehr- gang durchführt. Unter der Regie von Nachwuchs- schiedsrichterreferent Michael von Ameln werden insgesamt 22 Unparteiische in Berlin versuchen, das Lehrgangsziel zu erreichen. Ein bestandener Lehrgang ist Voraussetzung für einen Einsatz bei einer Deutschen Jugendmeisterschaft.
Von den 22 zum Großteil durch die Landesverbände nominierten Schiedsrichter sind 4 Schiedsrichterinnen aus dem Bereich "DHB-Talent" und 3 Schiedsrichter bereits für den DHB-Nachwuchsbereich qualifiziert.
Stolz ist von Ameln vor allem darauf, daß unter den Teilnehmern auch 9 Schiedsrichterinnen sind, eine Folge der in den letzten beiden Jahren verstärkt betriebenen Offensive "Mädchen an die Pfeife".
Auch in Berlin wird wieder umfangreich mit Video gearbeitet werden. Nachdem im letztzen Jahr in Dusiburg dieses Medium erstmals eingesetzt wurde und bei den Teilnehmer auf äußerst positive Resonanz stieß, ist der Videoeinsatz zwischenzeitlich weiter optimiert worden. Carsten Moeser wird in gewohnter Weise die Videoschulungen leiten und in diesem Jahr durch Videomann Uli Bergmann unterstützt.
Beginnen wird der Lehrgang am Freitag abend mit einer theoretischen Schulung und einer Regelprüfung, deren Bestehen Voraussetzung für eine etwaige Qualifikation als DHB-Jugendschiedsrichter ist. Den ebenfalls obligatorischen Coopertest haben die Teilnehmer bereits im Vorfeld des Lehgranges abgelegt.
Von Ameln wird in der Lehrgangsleitung von den KSR-Mitgliedern Bärbel Aichinger, Siegfried Bartenschlager, Christian Deckenbrock und Carsten Moeser sowie von Renate Peters, Malik Schulze, Claudia Pape, allesamt Mitglieder des DHB-Nachwuchslehrstabes, unterstützt.
Die Teilnehmer des Lehrganges sind auf den Sonderseiten des Turnieres gesondert aufgeführt. (CD)
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