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Selbstvertrauen nach Vortagsdebakel hat gefehlt
Von 78 war zwar ein Steigerung zum Leverkusen-Spiel vom Samstag zu sehen, aber die Unsicherheit war nach dem 0:7 klar zu spüren. „Das Selbstvertrauen im gegnerischen Viertel und das Durchsetzungsvermögen fehlte“, beklagte 78-Trainer Benni Frucht. Die ersten 20 Minuten gab es ein ausgeglichenes Spiel mit wenig Torchancen auf beiden Seiten. Nach dem 0:1 (24.) durch Daniela von Lieben hatte der DHC eine Druckphase, aber ohne großen Chancen. Nach der Pause kam 78 besser ins Spiel, Düsseldorf zog sich zurück, blieb aber durch schnelle Konter gefährlich und holte auf diese Weise auch einen Siebenmeter heraus, den Sabine Markert sicher zum 0:2 (45.) verwandelte. Hannover spielte insgesamt zu ideenlos und kompliziert. Der Gästesieg ging am Ende völlig in Ordnung. „Wir waren spielerisch in einem mittelmäßigen Spiel hoch überlegen“, fand DHC-Coach Benedikt Schmidt-Busse.
Tore: 0:1 (24.) von Lieben, 0:2 (45./7m) Markert. Z: 60. SR: Bernin, Hövel; sehr gut.
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