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Dank Steigerung das Spiel noch umgebogen
Dank einer enormen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte sicherten sich die Eintracht-Spielerinnen drei Punkte. Klipper hatte gleich die erste Chance zur Führung genutzt. Nach einem Freischlag kam Fina Gentsch unbedrängt zum Schuss und traf ins leere Tor. "Da waren wir völlig indisponiert in der Deckung", monierte Eintracht-Trainer Heino Knuf das schlafmützige Auftreten seiner Mannschaft. "Wir haben einfach nicht zwingend gespielt", ärgerte sich Knuf. In der Pause fielen deshalb auch laute Worte des Coaches. Und die fruchteten. Angetrieben von Tina Bachmann und Anke Kühn entwickelte Eintracht viel Druck, kam zu mehreren guten Chancen. So wurde Nadine Ernsting-Krienke in zwei Situationen siebenmeterreif gefoult, doch die Pfiffe von Schiedsrichterin Langendijk blieben aus. Kühns Strafeckentor und Kristin Köhlers Treffer aus Nahdistanz brachten dann noch den Sieg.
Tore: 0:1 (1.) Gentsch, 1:1 Kühn (51./E), 2:1 (59.) Köhler. E: 4/2. Z: 150. Gelb: Bachmann. SR: P. Müller, Langendijk.
T. F.
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