Michael Behrmann


Bundestrainer U-16
und Landestrainer Hamburg


Das Turnier war auf alle Fälle wie auch all
die Jahre zuvor in Mayen toll organisiert.
Vor allem der Empfang auf der Genoveva-Burg für Schiedsrichter, Betreuer und Trainer war eine tolle Gelegenheit für viele nette Gespräche.
Zum Niveau der weiblichen Mannschaften kann ich nur für die Spiele der Gruppen A und B (letztes Jahr Platz 1-8) Stellung nehmen:
In Gruppe A hat die Mannschaft mit der stärksten Bank (West) sich durchgesetzt. Dort konnte ohne Leistungsabfall mit allen Spielerinnen durchgewechselt werden. Bayern blieb etwas hinter meinen Erwartungen, denn aus meiner Sicht haben sie das größere Spielerpotential als "meine" Hamburgerinnen. Am Ende glücklich hat sich Hamburg dann auf Platz 2 der Gruppe gespielt. Sachsen mit einer jungen Mannschaft konnte zwar teilweise gut mithalten, aber mit dem Tore-Schießen haperte es noch gewaltig.
In der Gruppe B hatte ich eigentlich Niedersachsen als Favorit eingeschätzt, was sich auch verdient durchgesetzt hat.
Hessen bleib hinter seinen Möglichkeiten und lag am Ende sogar noch hinter Berlin. Baden-Württemberg fehlte ebenso wie Sachsen die zum Erfolg nötigen Tore.
Die Halbfinale waren beide sehr lange spannend. Bis kurz vor Schluß stand es unentschieden, letztlich standen die Mannschaften mit dem größten Spielerpotential im Endspiel, das West dann auch verdient gewann. Hamburg hatte mehr Reserven als Berlin, Bayern ebenso gegen Hessen.
Bester Torwart wurde Roxanna Pörschke von den Zehlendorfer Wespen.
 

 

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Berlin-Pokal
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Offizielles
Turnierleitung
Schiedsrichter
Grußwort


Statements
Schiedsrichter
Organisator
Michi Behrmann (HH)
Uli Forstner (DHB)
Lokale Presse


Bilder
Freitag
Samstag I
Samstag II
Sonntag I
Sonntag II
Endspiel Rhein-Pfalz
Endspiel Berlin
Siegerehrung